Von: Peter Lang
Gratulation! Frau Puhle hat Mut bewiesen und nicht klein beigegeben. Und auch ein Beispiel gegeben, dass man sich vom braunen Mob nicht alles gefallen lassen darf. Den Faschos keinen Millimeter! Bravo,...
View ArticleVon: Mathilde Vietze
Dem braunen Mob muß – egal wo er auftritt – die rote Karte gezeigt werden. Denen darf man in unserer demokratischen Gesellschaft keinen Fußbreit Platz geben.
View ArticleVon: Marion Puhle
Ich möchte mich bei Ludwig Simek und Helga Hanusa für die großartige Unterstützung bedanken. Herzlichen Dank auch meinem Anwalt Nils Pütz, der den Vergleich mit sehr viel Fingerspitzengefühl...
View ArticleVon: pars altera
Die Wunder der Zitation: StefAig: „Puhle sei”(!) „eine ‘Drahtzieherin’ von ‘verwirrten Linksextremisten’, hieß es in dem Artikel”. O-Schreibe 21.02.: „Etwa 40 verwirrte Linksextremisten verweigerten...
View ArticleVon: Mathilde Vietze
Den Dreck, den das braune Gesindel absondert, sollte man noch nicht einmal öffentlich abdrucken, sonst findet sich womöglich noch ein Verrückter, der sich daran ein Beispiel nimmt.
View ArticleVon: Flüchtlingsaktivistin nimmt Neonazis 5.000 Euro ab | Endstation Rechts....
[…] und die Partei reagierten zunächst nicht, unterzeichneten später die Erklärung und übernahmen die bis dahin angefallenen Kosten. Damit versprachen die Neonazis, den Artikel von […]
View ArticleVon: Julian-Alexander von Dühring
Ja, wo sind wir denn! “ Braune Jauche“, „rechte Dumpfbacken“, „Nazi-Pack“ etc. gehören zum gängigen Vokabular jeder Linkspostille. Und wegen „linksversifft“ rennt dasselbe P… zum Anwalt.
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